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#wasser

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Die Dürre von Berlin 2018-2023: Folgen und Analysis aus der Sicht des Wassermanagements

nhess.copernicus.org/articles/

nhess.copernicus.orgThe 2018–2023 drought in Berlin: impacts and analysis of the perspective of water resources managementAbstract. The years 2018 to 2023 were characterised by extreme hydrometeorological conditions, with record-high average annual air temperatures and record-low annual precipitation across large regions of Europe. Berlin, the capital of Germany, is potentially vulnerable to drought conditions due to its location in a relatively dry region with relatively high water demand and complex water resources management in the Spree and Obere Havel catchments. To address the impacts of the 2018–2023 drought, various water resources management measures were implemented in Berlin and in the Spree and Obere Havel catchments. As a case study of how droughts impact large cities, we analysed observed and modelled time series of hydrometeorological, hydrogeological, and hydrological variables in Berlin and the Spree and Obere Havel catchments to characterise the years 2018–2023 in comparison with long-term averages. We found that the meteorological drought propagated into soil moisture drought and hydrological drought, e.g. in terms of record-low groundwater and surface water levels and streamflow, with smaller rivers drying up. Due to the intensity and duration of the drought, water resources management was only able to partially counteract the drought situation, so water use was partially limited, e.g. in terms of shipping. Enhanced proportions of sewage water and reverse flow were associated with detectable concentrations of trace substances. However, Berlin's water supply was always guaranteed and represents a stable system. Climate change is expected to lead to more frequent meteorological droughts, which will have more severe hydrological impacts in the future due to socioeconomic changes in Berlin (increasing population) and the catchments (termination of mining discharges). Therefore, water resources management in Berlin and in the Spree and Obere Havel catchments needs to be adapted to combat such situations, taking into account the lessons learned from the 2018–2023 drought and possible future developments. This integrative and multidisciplinary study can help better assess drought impacts in the Berlin–Brandenburg region and guide water management planning under potentially drier conditions. We suggest that the integrative approach presented here can be transferred and adapted to study drought impacts on other large cities.

Wie wirkt sich die globale Erwärmung auf den Wasserkreislauf innerhalb unserer Atmosphäre aus? Filmemacher Peppo Wagner und sein Team besuchen das Waldviertel in Österreich, die deutsche Bundeshauptstadt Berlin, Las Vegas in den USA und Ibiraba im brasilianischen Bahia. Orte an denen die Einwohner*innen immer öfter mit viel zu viel Wasser oder mit viel zu wenig #Wasser konfrontiert sind.

3sat.de/gesellschaft/politik-u

Kampf ums #Wasser

#RedBull verleiht Dürre

In einer #Brandenburger #Kleinstadt in #Baruth kauft #RedBull Anteile einer #Mineralwasserfabrik.

Der #Widerstand in der #Bevölkerung wächst. Wem gehört das Wasser?

Weißer Dampf quillt aus einem Schornstein. Er zieht über den blauen Januarhimmel, wabert weg mit dem Westwind. Vor der grauen Fabrikhalle liegt eine karge Wiese, das Gelände ist umschlossen von einem Zaun.

taz.de/Kampf-ums-Wasser/!60760

Eine leere und zerdrückte Red-Bull-Getränkedose
TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Kampf ums Wasser: Red Bull verleiht DürreIn einer Brandenburger Kleinstadt kauft Red Bull Anteile einer Mineralwasserfabrik. Der Widerstand in der Bevölkerung wächst. Wem gehört das Wasser?

Deutschland hat ein Wasserproblem. Hintergrund: Klimakatastrophe. >> [...] Die größten Wasserschlucker sind nämlich nicht Privathaushalte, sondern die Energieversorger. Sie sind für etwa die Hälfte des gesamten Wasserverbrauchs in Deutschland verantwortlich, vor allem für das Kühlen der Kohlekraftwerke. Dass der Fokus dennoch auf private Wassernutzer gelegt wird, die nur einen kleinen Teil ausmachen, zeige laut Marx »die Hilflosigkeit in diesem Prozess«. [..]<< https://www.nd-aktuell.de/artikel/1190157.fruehjahrsduerre-wassernot-in-deutschland.html
@BlumeEvolution@sueden.social
#Wasser #Trinkwasser #Dünger #Ursache #Wassermangel #duerre #duerremonitor #hochwasser

nd-aktuell.deWassernot in DeutschlandDer Dürremonitor schlägt bereits jetzt Alarm, aber selbst wenn es bald regnen sollte: Deutschland gehört zu den Regionen mit dem höchsten Wasserverlust weltweit.

Globale #Austrocknung auf den Kontinenten nachgewiesen
Eine neue Studie zeigt, dass die Landmassen an #Wasser verlieren - nicht nur in einzelnen Regionen, wie es lange angenommen wurde, sondern auf allen Kontinenten. Wissenschaftler befürchten, dass es schon in wenigen Jahrzehnten auch in #Südeuropa Gebiete geben könnte, die schwierig zu bewohnen und zu bewirtschaften sind.
(SZ)

Vastatud lõimes

@jele Gute Idee, solche Alltagsdinge hier zu teilen.

Wir machen das seit Jahren so, dass wir Gemüse in einer Schüssel waschen, die in der Spüle steht. Auch, weil die Erde, die wir z.B. von Kartoffeln waschen, für den Ausguss viel zu schade ist.

Die Schüssel hat einen Ausgießer, so dass man das Wasser anschließend direkt in eine Gießkanne schütten kann.
Bei uns kommt das angereicherte Wasser vor allem auf dem Balkon zum Einsatz.

Vastatud lõimes

@KituRigo @BlumeEvolution Leider wird viel zu wenig darauf hingewiesen, dass #KI mit einem erheblichen Verbrauch von #Wasser verbunden ist. Wenn man so hört oder liest, wie der der Einsatz von KI gefeiert wird, auch in vielen Bereichen, in denen man sie nicht unbedingt braucht (wie zB in der Medizin), bekommt man das Gefühl, als ob das Problem überhaupt nicht existieren würde.

Wir haben rund um die #btw25 und darüber hinaus mehr als ein Dutzend Veranstaltungen in @koeln draußen durchgeführt.

Bei einigen Terminen war es zwar knackig kalt. KEIN Termin ist in diesem Winter wegen Dauerregen oder Sturm ins #Wasser gefallen.

Zum #Weltwassertag haben wie in #NRW bereits eine ausgeprägte Dürre.

#Klimaschutz tut Not!

Karte: UFZ-Dürremonitor/ Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, ufz.de/index.php?de=37937 , abgerufen am 22.03.25

Heute ist #Weltwassertag!

Die Fotos aus unseren Beständen zeigen die unter unterschiedlichen Aspekte des Wassers – Freud und Leid. Aber eins steht fest, ohne geht es nicht!

Foto 1: „Donau: Primitiver Fischfang, Männer mit Netzen im Wasser“ 1937. LABW, Staatsarchiv Freiburg W 134 Nr. 013283.

Foto 2: „Sofia: [Kinder trinken] am Brunnen“ 22. Mai 1937. LABW, Staatsarchiv Freiburg W 134 Nr. 012357a.

Foto 3: „Hochwasser auf dem Marktplatz“ 2.1.1926. LABW, Staatsarchiv Wertheim S-N 70 G 2253.

Versorger in Rheinland-Pfalz suchen neue Trinkwasser-Quellen

Der Klimawandel stellt auch die Wasserversorger vor Herausforderungen - denn der Grundwasserspiegel könnte weiter sinken. In Rheinland-Pfalz werden deshalb neue Trinkwasser-Quellen gesucht. Eine davon könnte der Rhein sein. Von Ulrike Brandt.

➡️ tagesschau.de/wissen/klima/was

Wenn das Wasser knapp wird!

Eine Umfrage zeigt: Viele Menschen in Europa wollen mit dem teuren Nass gerne sparsam umgehen, wissen aber nicht genau, wie das geht. (???)

Rund zwei Drittel (66 Prozent) der Europäerinnen und Europäer rechnen danach in naher Zukunft mit #Wasserknappheit, und eine große Mehrheit von 87 Prozent hält eine sparsame Verwendung von #Wasser in ihrem Haushalt für wichtig.

🔗 sonnenseite.com/de/umwelt/wird

Sonnenseite · Wird das Wasser knapp? - Sonnenseite - Ökologische Kommunikation mit Franz AltEine Umfrage zeigt: Viele Menschen in Europa wollen mit dem teuren Nass gerne sparsam umgehen, wissen aber nicht genau, wie das geht. Der Klimawandel

#Öl statt #Wasser :,'
Eine halbe Million Menschen von #Ölpest in #Ecuador betroffen
Die Leckage begann letzte Woche und viele der Betroffenen sind auf Flüsse für Wasser und Nahrung angewiesen.
Chega a meio milhão o número de afetados por vazamento de petróleo no Equador - Brasil de Fato
brasildefato.com.br/2025/03/18

www.brasildefato.com.br · Chega a meio milhão o número de afetados por vazamento de petróleo no EquadorKarolina Monte poolt