Stefan Müller :verified:<p>Wichtiger Bericht über Vorgehen von Firmen oder Personen gegen kritische Journalist*innen. So hat <a href="https://climatejustice.social/tags/RWE" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>RWE</span></a> den Fotografen Janis Große auf 2 Mio € Schadensersatz verklagt. Das fällt unter <a href="https://climatejustice.social/tags/SLAPP" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>SLAPP</span></a>, also Einschüchterungsklagen.</p><p><a href="https://www.youtube.com/watch?v=ol-tX-II7Hw" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">youtube.com/watch?v=ol-tX-II7H</span><span class="invisible">w</span></a></p><p>Janis beschreibt, wie man als Journalist*in dazu kommt, einen Protest zu begleiten und dass das auch wichtig ist, da das eine unabhängige Berichterstattung ermöglicht, denn ohne Journalist*innen hätte man nur die Polizei und die Aktivist*innen als Quellen und beide sind nicht neutral, insbesondere wenn es zu Gewalt von wem auch immer kommt.</p><p>Auch die <span class="h-card" translate="no"><a href="https://mastodon.social/@tazgetroete" class="u-url mention" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">@<span>tazgetroete</span></a></span> wurde verklagt, weil sie über eine Familie und deren Bautätigkeiten berichtet haben. Prozesskosten bisher 20.000€. Aber das ist es allemal wert.</p><p><a href="https://climatejustice.social/tags/Pressefreiheit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Pressefreiheit</span></a></p>