Marcus Regenberg | marreg<p><span class="h-card" translate="no"><a href="https://ruhr.social/@Ente_Bullitt" class="u-url mention" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">@<span>Ente_Bullitt</span></a></span> </p><p>c.p.<br>Woke ist, wer Autos und Flugzeuge als Fortbewegungsmittel ablehnt, wer sich der Fortpflanzung verweigert und Amazon boykottiert. </p><p>Nicht woke ist, wer dem antiquierten Schönheitsideal 90–60–90 nachhängt, wer die zum Schweizer Kulturgut gehörenden, aber vor rassistischen Anspielungen strotzenden Dialektaufnahmen des Kasperletheaters hört und Ausstellungen von Balthus besucht.</p><p><a href="https://digitalcourage.social/tags/GretaThunberg" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>GretaThunberg</span></a> und <a href="https://digitalcourage.social/tags/lukasbarfuss" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>lukasbarfuss</span></a> sind woke. Prince Andrew und Peter Handke sind es nicht. Aber wer bestimmt eigentlich darüber? Es gibt keinen kodifizierten Kriterienkatalog der Wokeness, keine Autorität, die besagt, was akzeptabel ist und was nicht.</p><p>Das trifft auch auf mich zu.</p><p>Besten Gruß und Dank</p><p>Marcus 😉</p>